Wie dich Fragen in Gesprächen voranbringen

 
Fragen stellen. Rhetorik Training.png
 

Wenn du Fragen stellst, kannst du Gespräche und Beziehungen gestalten.

Fragen sind so etwas wie das ‚Wundermittel‘ der Gesprächsführung – wenn sie richtig und dosiert eingesetzt werden. Deswegen geht’s in diesem Blogartikel um die Rolle von Fragen in Gesprächen, um verschiedene Fragetypen und darum, wie du durch Fragen eine Kommunikationssituation steuern kannst.

 

Hör nie auf, Fragen zu stellen.

Zwei Aussprüche zum Thema Fragenstellen sind mir besonders wichtig. Der erste Satz ist: ‚Wer fragt, führt.‘ Und der zweite ‚Hör nie auf, Fragen zu stellen.‘ Diese beiden Sätze begleiten mich schon seit langem und ich komme immer wieder auf sie zurück.

Der erste Satz verweist darauf, dass du durch geschicktes Fragenstellen ein Gespräch wirklich führen kannst: Du kannst bestimmen, wohin es sich entwickelt und nutzt Fragen damit als Gestaltungsmittel. Du bist nicht nur Teilnehmerin, sondern hast durch die Fragen das Gespräch in der Hand.

Der zweite Satz ist wichtig für mich, weil er auf das zentralen Motive Interesse, Beteiligung und Verbinung hindeutet. Wie trostlos muss die Welt, müssen die Beziehungen zu anderen Menschen sein, wenn uns die Fragen ausgehen?

 

Fragen bringen neue Impulse ins Gespräch.

Dem Fragen-Stellen wohnt eine ganz besondere Kraft inne: Fragen können neue Impulse in ein Gespräch hineinbringen. Fragen helfen uns, Sachverhalte zu klären und zu verdeutlichen. Fragen verändern Kommunikationssituationen, weil wir durch sie einen anderen gedanklichen Weg einschlagen können.

Wenn du Fragen stellst, gelingt dir Folgendes:

  • Du baust Beziehungen auf und lernst andere Personen kennen.

  • Du erhöhst dein Verständnis gegenüber noch unbekannten Sachverhalten und bringst Meinungen, Ideen und Fakten in Erfahrung.

  • Du steuerst ein Gespräch und bringst es z.B. bei Schwierigkeiten wieder auf den geplanten Weg zurück.

 

Durch Fragen baust du Beziehungen auf und aus.

Durch Fragen bauen wir Beziehungen zu anderen Menschen auf, z.B. beim Smalltalk, und sichern sie. Ich stelle mir Fragen gerne als ‚Brücke zwischen 2 Menschen‘ vor.

Eine ernsthafte Frage zeigt unserem Gegenüber: ‚Ich interessiere mich wirklich für dich.‘

Die richtigen Fragen können für interessante Gespräche sorgen oder uns dazu verhelfen, das Gegenüber besonders gut kennenzulernen. Nicht umsonst führt der Suchbegriff ‚Fragen stellen‘ bei Google schnell zu Seiten, auf denen es darum geht, die besten Fragen bei einem ersten Kennenlernen zu stellen.

Kluge Fragen beim ersten Kennenlernen stellen

Denn klug ausgewählte Fragen unterstützen uns dabei, uns beim Sprechen mit einer anderen Person zu öffnen, uns selbst zu ergründen und eine besondere Beziehung zum Gegenüber aufzubauen.

Die entsteht durch diesen Mechanismus: Eine Person stellt eine Frage und danach ist die andere Person mit dem Antworten dran. Die fragestellende Person spricht meist nur kurz und gibt dann das Rederecht an die antwortende Person ab. Und profitiert im Idealfall doppelt: Auf der einen Seite kann sie durch interessante Fragen das Gespräch sacht in eine bestimmte Richtung lenken – und sich danach durch aufmerksames Zuhören als gute*r Gesprächspartner*in positionieren.

Finde die richtige Balance zwischen Fragen und Antworten.

Doch Achtung: Gerade, wenn’s um ein erstes Kennenlernen geht, sollte nie nur eine Person die Fragen stellen. Denn dann wird es schnell zu einem Ausfragen.

Achte darauf, dass sich Fragen und Antworten auf jeder Seite in einer Balance befinden. Und stell bitte nur Fragen, wenn dich die Antworten auch interessieren – sonst wirkt sich diese Kommunikationstechnik schnell negativ aus.

 

Durch Fragen gelangst du an wichtige Informationen.

Fragen sind auch das Mittel der Wahl, um an Informationen zu gelangen. So erfragst du Fakten und Meinungen, gelangst an genauere Definitionen von Sachverhalten und erhöhst dein Verständnis auf Themenfeldern, in denen du noch kein*e Expert*in bist.

Es gibt keine dummen Fragen.

Doch hier lauert auch eine Falle: Manchen Menschen ist es unangenehm, ‚dumme‘, ‚zu viele‘ oder ‚die falschen‘ Fragen zu stellen.

Lass dich auf keinen Fall aus Eitelkeit (‚Das müsste ich doch eigentlich wissen‘), aus Schüchternheit (‚Ich trau mich nicht, das zu fragen.‘) oder Unsicherheit (‚Wie wird die andere Person reagieren, wenn ich sie das frage …‘) davon abhalten, Fragen zu stellen!

Hier gilt: Es gibt keine dummen Fragen. Vielmehr vertust du deine Chance, schlau zu werden, wenn du keine Fragen stellst.

 

Mit Fragen steuerst du Gespräche.

Schließlich kannst du mit Fragen auch Gespräche steuern. Oft sind das dann Fragen, die eine andere Person zu einer Erkenntnis führen sollen. Der antike griechische Philosoph Platon hat dieses Vorgehen erstmals geprägt durch die ‚sokratische Methode‘: Das steht für eine Dialogpraxis, in der die fragende Person durch gezielte Definitionsfragen ihr Gegenüber zu eigenständigem Denken und Reflektieren animieren will.

Im therapeutischen Kontext wird diese Methode gerne angewandt. Doch auch, wenn sich ein Gespräch in einer Sackgasse befindet oder Meinungen allzu fest gegeneinanderstehen, können Fragen die Denkprozesse wieder öffnen und das Gespräch auf den geplanten Weg zurückführen.

Fragen nicht als manipulative Strategie verwenden

Allerdings kannst du mit dieser Frage-Strategie auch auf die Nase fallen: Wenn sich dein*e Gesprächspartner*in durch die Fragen zu sehr manipuliert fühlt oder zu einer erwünschten Antwort gedrängt, dann schadet das Fragenstellen mehr, als es nützt.

Wer in einer Kommunikationsbeziehung die Fragen stellt, ist oft auch Ausdruck von herrschenden Hierarchieverhältnissen. Das wird dann sehr schnell von der Person, die antworten soll, als unangenehm empfunden.

Klassische Beispiele für solche asymmetrischen Kommunikationssituationen sind etwa: Gespräche zwischen Lehrer*in und Schüler*in, Vorstellungsgespräche oder Mitarbeitendengespräche zwischen Chef*in und Angestellten.

Beim Führen durch Fragen wichtig: Als Partner*in wahrgenommen werden

Wenn du mit geschickten Fragen ans Ziel kommen und wirklich durch Fragen führen willst, dann solltest du allzeit darauf achten, dass du auf die Interessen und Bedürfnisse der anderen Person wirklich eingehst und als Partner*in wahrgenommen wirst.

So kannst du durch Fragen dazu verleiten, Aussagen zu präzisieren oder bestimmte Geschehnisse in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Im Idealfall benutzt du die Fragen, um mit der anderen Person eine gemeinsame Lösung zu entwickeln.

 

Unterscheidung von Fragetypen

Generell werden Fragen auf 2 Arten unterschieden. Du kannst auf der einen Seite zwischen offenen und geschlossenen Fragen unterscheiden. Oder zwischen direkten und indirekten Fragen.

 

Geschlossene Fragen: Entscheidung zwischen 2 Optionen

Eine geschlossene Frage wird dadurch charakterisiert, dass es in der Regel nur 2 Antwortmöglichkeiten gibt, also z.B. ‚Ja‘ oder ‚Nein‘. Oder die Wahl zwischen Option 1 und Option 2.

Mit einer geschlossenen Frage bekommst du also eine sehr kurze, knappe Antwort. Gesprächsfördernd ist diese Art der Fragestellung nicht unbedingt - allerdings hast du dann eine präzise Entscheidung zwischen 2 Optionen von deinem Gegenüber.

Beispiele für geschlossene Fragen:

  • Geht’s dir heute gut?

  • Möchtest du noch einmal darüber nachdenken?

  • Bist du einverstanden, dass wir das Gespräch morgen weiterführen?

  • War’s heute schön in der Schule?

  • Hast du mittlerweile eine Entscheidung getroffen?

  • Möchtest du lieber einen Apfel oder eine Birne essen?

  • Wollen wir in die Berge oder an den See fahren?

 

Offene Fragen: Gesprächsfördernde W-Fragen

Offene Fragen werden in der Regel mit einem Fragewort eingeleitet und können besonders gesprächsfördernd wirken. Sie verleiten dein Gegenüber zu mehr als einer Ja-Nein-Antwort.

Folgende Fragewörter helfen, um eine Sache ‚auf den Punkt zu bringen‘ und etwas zu präzisieren: Wann, Wo, Wer, Was. Das sind einige der sogenannten W-Fragen, die alle mit dem Buchstaben ‘W’ beginnen.

Fragetypen. Rhetorik Training.png

WANN: Fragt nach einem bestimmten Zeitpunkt

  • Wann hast du Jennifer zuletzt gesehen?

  • Wann wollen wir uns treffen?

  • Wann hast du dich zum letzten Mal so richtig entspannt gefühlt?


WO: Fragt nach einem Ort

  • Wo fühlst du dich zu Hause am wohlsten?

  • Wo genau spürst du den Schmerz?

  • Wo wollen wir am Wochenende hinfahren?


WER: Fragt nach einer Person

  • Wer ist dein größtes Vorbild?

  • Wer kommt für diesen Job infrage?

  • Wer könnte uns in dieser Situation unterstützen?


WAS: Fragt nach einem Sachverhalt

  • Was brauchst du, um dich richtig wohlzufühlen?

  • Was für ein Hund könnte gut in unsere Familie passen?

  • Was kann ich heute für dich tun?

  • Was hat Frau Meier zu der neuen Vorlage gesagt?

WIE: Fragt nach einem Verfahrensmodus oder einer Vision

Mit dem Fragewort ‚Wie‘ verhilfst du deinem Gegenüber dazu, in verschiedene Richtungen zu denken.

  • Wie müsste eine Lösung deiner Meinung nach aussehen?

  • Wie äußert sich dieses Problem?

  • Wie wollen wir den Ablauf gestalten?

  • Wie könnte unsere Welt im Jahr 2040 aussehen?

 

WARUM: Fragt nach einer Begründung

Dann gibt es auch noch die Fragewörter Warum/ Weshalb/ Wieso / Warum.

Sie sind im Vergleich zu den vorhergehenden Fragewörtern etwas anders ‚gestrickt‘. Mit Warum und vergleichbaren Wörtern fragst du nach einer Begründung für etwas. Du bringst also dein Gegenüber dazu, zu argumentieren.

Nun ist es prinzipiell nichts Schlechtes, nach Begründungen zu fragen: Es ist sogar entscheidend, um bestimmte Sachverhalte besser zu verstehen.

Die Frage ‚Warum‘ kann sich jedoch gegen dich wenden, wenn sich dadurch dein Gegenüber in die Ecke gedrängt fühlt. ‘Warum’ triggert bei vielen Menschen eine Rechtfertigung an: Sie hören die Frage - und rechtfertigen sich mit der Antwort. In einem Gesprächsprozess, den du durch Fragen weiterentwickeln und öffnen willst, setze Warum-Fragen deswegen, wenn überhaupt, nur sparsam ein.

  • Warum findest du Zwergpinscher gut?

  • Warum ernährst du dich nur vegetarisch?

  • Warum möchtest du dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren?

  • Warum willst du unsere Wohnzimmerwand nicht schwarz streichen?

  • Warum kommst du erst jetzt nach Hause?

 

Direkte und indirekte Fragen

Kommen wir nun zu der Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Fragen. Mit einer direkten Frage schleichst du nicht um den heißen Brei herum, sondern steuerst dein Ziel, eine Antwort, ganz geradlinig an. Und mit indirekten Fragen fragst du nicht nach der dich eigentlich interessierenden Sache, sondern arbeitest dich ‚außen herum‘.

 

Beispiele für direkte Fragen

INFORMATIONSFRAGE: Du erfragst Meinungen oder Fakten unmittelbar.

  • Welche Maßnahmen helfen wirklich gegen die Corona-Pandemie?

  • Wie soll ich mich verhalten, um mich selbst und andere zu schützen?

  • Wann wird auch wieder die Klimakrise in den Fokus der Öffentlichkeit rücken?

  • Wie spät ist es?

  • Findest du es gut, dass wir am Wochenende zu Oma fahren?

Diese Beispiele sind entweder offene oder geschlossene Fragen. Nun wird nicht mehr danach charakterisiert, ob ein Fragewort vor der Frage steht oder nicht, sondern welchen Zweck die Frage verfolgt oder wie sie gestellt wird.

 

GEGENFRAGE: Eine Frage mit einer Frage beantworten

Wenn du eine Gegenfrage stellst, antwortest du auf eine vorangegangene Frage mit einer eigenen. Dadurch blockst du die Frage an dich ab und triggerst, so die Taktik funktioniert, eine nähere Stellungnahme der anderen Person. Das Ziel dahinter ist entweder ‚mehr Information‘ oder, manipulativ eingesetzt, Irritation.

A: Was möchtest du heute zum Abendessen essen?
B: Was möchtest du denn essen?

A: Was ist deine Haltung zum Thema ‚Gendern‘?
B: Haben wir nicht wichtigere Probleme in der Welt?

 

A: Wann ist die Corona-Pandemie denn endlich vorbei?
B: Was würde das denn für dich verändern?


Alternativfrage: 2 Optionen zur Auswahl

Hierbei werden in geschlossener Form 2 Alternativen zur Wahl gestellt. Diese Form der Frage ist dir schon oben begegnet. Im Grunde ist eine geschlossene Frage eine Alternativfrage. Durch Alternativfragen kannst du andere Leute an Entscheidungen besser beteiligen, engst allerdings die Antwortmöglichkeiten allerdings stark auf 2 Möglichkeiten ein.

  • Magst du lieber Spaghetti oder Rigatoni?

  • Spielst du lieber Monopoly oder Uno?

  • Möchtest du lieber im Sommer oder im Winter heiraten?

 

Beispiele für indirekte Fragen

Bei den indirekten Fragen gehe ich nur auf 2 Möglichkeiten ein, auf die Objektivierungsfrage und auf die Suggestivfrage. Doch hier sind die verschiedenen Möglichkeiten, mit Fragen umzugehen, noch umfassender.

OBJEKTIVIERUNGSFRAGE: Frage nach dem allgemein Möglichen und Denkbaren

Bei der Objektivierungsfrage fragst du nicht direkt nach persönlichen Meinungen, sondern nach allgemein möglichen. Das kann den Vorteil haben, dass sich die Menschen in einem Gesprächsprozess nicht zu schnell auf eine Haltung festlegen müssen. Außerdem gibt es auch Gesprächsbeteiligten, die befürchten, mit ihrer Meinung allein zu sein, die Möglichkeit, mitzureden.

  • Wie stellt man sich in eurem Team zu diesem Problem?

  • Wie ist die Haltung der Fußballgruppe zu den momentanen Vorsichtsmaßnahmen?

  • Welche Ansichten zu diesem Thema nehmen Sie gerade in der Gesellschaft wahr?

 

SUGGESTIVFRAGE: provoziert erwünschte Antworten

Suggestivfragen legen bestimmte Antwortmöglichkeiten nahe – und schließen durch die Wortwahl andere aus. Dadurch wird die andere Person zu einer bestimmten Antwort zu verleiten versucht.

Erwünschte Stellungnahmen werden durch die Suggestivfrage provoziert und es kann dazu führen, dass die Antwort leichter fällt. Der große Nachteil der Suggestivfrage ist, dass sie sehr manipulativ in die Antwortmöglichkeiten des Gegenübers eingreift.

  • Du willst sicher auch die vegetarische Variante bestellen?

  • Kannst du dieses Verhalten mit deinen ethischen Werten vereinbaren?

  • Möchtest du nicht auch an der Ostsee Urlaub machen?

  • Findest du nicht, dass sich Ivanka feige zurückgehalten hat?

 

Wie es klingt, wenn du eine Frage stellst

Wenn du eine Frage stellst, geht deine Stimme am Ende eines Satzes leicht nach oben. Dadurch wird hörbar, dass du weder eine Aussage machst, noch dass nach einem ersten Satzteil ein weiterer folgt.

Durch diese Frageintonation teilst du deinem Gegenüber mit: ‘Ich habe zu Ende gesprochen - du bist dran.’ Deswegen gibst du mit einer Frage normalerweise auch das Rederecht an die andere Person ab, von der du ja eine Antwort bekommen willst.

Auf eine rhetorische Frage willst du keine Antwort bekommen.

Das stimmt für alle Fragearten, bis auf für die sogenannte ‘rhetorische Frage’. Das ist ein rhetorisches Stilmittel, bei dem du eine Frage stellst, ohne eine Antwort dafür bekommen zu wollen. Rhetorische Fragen werden etwa in Reden als Gliederungsmittel eingesetzt oder um das Publikum ‘wach’ zu machen.

 

Fragen sind eine wirkungsvolle Gesprächsstrategie.

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Durch Fragen kannst du Gespräche steuern, Beziehungen aufbauen und vertiefen und natürlich an neue Informationen kommen. Fragen sind eine wirkungsvolle Gesprächsstrategie, wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt werden und wirklich eine Antwort wollen.

Fragen können eine manipulative Kraft entfalten.

Die Schattenseite des Fragenstellens ist die unglaubliche manipulative Kraft, die dieses Mittel entwickeln kann. Dann öffnen Fragen das Gespräch nicht, sondern blockieren es unter Umständen: Vor allem, wenn die Taktik hinter dem Fragestellen von den anderen Personen im Raum erkannt wird.

Entscheidend ist, mit welcher inneren Haltung du fragst.

Wie so oft in der Rhetorik kommt es darauf an, mit welcher inneren Haltung das Fragen eingesetzt wird.

Was offene und geschlossene Fragen, direkte und indirekte Fragen sind und was Fragen für dich im Gespräch tun können, weißt du nun.

Die dazugehörige Haltung findest du in dir – möge sie dich auf kooperative Weise durch deine Gespräche begleiten.